Nach einer kurzen Nacht in Lima sind wir heute nach Cuzco weitergeflogen. Die Andenstadt liegt auf 33oom und die Luft ist schon recht dünn. Vielleicht ist das der Grund, dass die Spanier hier eine Prachtkirche neben die andere hingeklotzt haben. Man kommt hier kaum aus dem Staunen raus: An jeder Straßenecke stehen mindestens 2, und eine mit mehr Gold geschmückt als die andere. Sogar Streit gab es zwischen den einzelnen Kirchen, welche prächtiger sein darf, und der Papst musste schlichten. Da man in den Kirchen nicht fotografieren darf, hier eine kleine Galerie der sonstigen schönsten Plätze von Cuzco.
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Ansonsten muss man anmerken, dass Cuzco eine durch und durch touristische Stadt ist. Ich kenne wenige Touristenziele, wo man so dicht gepackt Hotel, Andenkenladen, Café und vor allem Tour Operator finden kann. Das fängt sogar schon am Flughafen an, wo die Stände der verschiedenen Touranbieter schon vor der Gepäckausgabe kommen ;-).
Neben dem Kulturprogramm haben wir auch das gute Essen hier genossen, wobei wir immer nocht sicher sind, ob das Zeug auf dem Teller nur Schwein war oder doch Meer.
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Aber nicht nur das Essen birgt Tücken, auch ein Kaffee kann einen zu komplizierten Überlegungen bringen. Wie in dem Bild besteht ein Milchkaffee hier aus einem Selbstbauset: einem kleinen Kännchen Espresso, einer kleinen Tasse (randvoll) Milch, und einer großen Tasse halbvoll mit heißem Wasser …. hmm was tun ? Also wir sind für Lösungsvorschläge dankbar. Morgen nähern wir uns dann per Bus und Zug Machu Picchu 😉